Alba Sabaté Gauxachs ist Journalistin und Professorin an der Blanquerna School of Communication and International Relations an der Ramon Llull Universität in Barcelona. An dieser Institution ist sie auch Doktorandin mit einem Stipendium des Europäischen Sozialfonds. Sie arbeitet an einer Dissertation über literarischen digitalen Journalismus und interreligiösen Dialog. Ihre zwei Masterstudien hat sie in Religion und Kommunikation sowie in Journalismus abgeschlossen.

Sabaté Gauxachs ist Forscherin am Blanquerna Observatorium für Medien, Religion und Kultur, einem interdisziplinären Zentrum für Forschung und Wissenstransfer im Bereich Kommunikation und Religion. Im Observatorium ist sie an internationalen Projekten beteiligt, die sich unter anderem mit folgenden Themen befassen: interreligiöser und interkultureller Dialog, Migration und Technologie, Frauen und ihre Sichtbarkeit, Jugend, visuelle Kultur und die Freiheit des Ausdrucks, missionarische und mündliche Geschichte, religiöse Stätten und die Schaffung von Gemeinschaft. Sie ist auch die Koordinatorin des Master-Studiengangs für internationalen Journalismus an derselben Einrichtung.

Seit Juni 2019 ist sie Mitglied des Globalen Vorstands der Weltvereinigung für Christliche Kommunikation (WACC). Im Jahr 2018 war sie durch ein Stipendium der Institution "Societat Econòmica Barcelonesa d'Amics del País" wissenschaftliche Mitarbeiterin am Boston College und fungierte als Koordinatorin für das Projekt m4social.org, das gemeinsam von der Stadtverwaltung Barcelona, der Mobile World Capital Foundation und der Taula d'Entitats del Tercer Sector, dem wichtigsten Verband sozialer Einrichtungen in Katalonien, durchgeführt wird.

Ihr Motto ist: „Wenn du willst, kannst du.“